Ausfischen zur Bestandesaufnahme der eingesetzten Lachse im Rietheimer Bach
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Ausfischen zur Bestandesaufnahme der eingesetzten Lachse im Rietheimer Bach
Um 14.00 Uhr am 23. Oktober 2009 trafen sich die Einsatzkommision, der Vorstand,vom Kanton Thomas Stucki und ein Vertreter des WWF am Rietheimer Bach.
Ziel war es, den Rietheimer Bach mit dem Elektrogerät auszufischen um eine Bestandesaufnahme der vorhandenen Fische, vorallem den eingesetzten Lachsen vorzunehmen.
Letztes Jahr wurden ca. 1000 Stk. Lachs-Vorsömmerlinge eingesetzt. Nun galt es zu ermitteln, wie viele der Lachse noch im Gewässer sind. Einige sind in den Rhein abgezogen, ein Teil gefressen oder eingegangen.
Gegenüber vom letzten Jahr war der Bestand der Lachse erfreulich, wurden doch an die 30 Junglachse erfasst und vermessen.
Einige waren noch vom letzten Jahr und erreichten eine Länge von ca. 15 cm. Die einjährigen haben eine Länge von ca. 5-6 cm.
Schön war auch zu sehen, dass die Naturverleichung der Bachforelle im Rietheimer Bach noch funktioniert, wurden doch an die ... Bachforellen erfasst.
Unten sieht ihr den Vergleich der Bachforelle und des Lachses:
Erkennungsmerkmale vom Lachs:
- Fettflosse vom Lachs ist nicht rot
- Schwanzflosse ist nicht eingebuchtet
- Die roten Punkte sind auf einer Linie
- Die Brustflossen sind einiges grösser
- Die Färbung ist goldig im Jugendkleid
- Die Querstreifen sind gut erkennbar im Jugendkleid
- Die Mundspalte ist länger als bei der Bachforelle